ehemalige Mitarbeiter
Ehem. Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dipl.-Wirt.-Inf. Jessica Neuhaus
Lebenslauf:
- seit April 2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl "Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik" des Instituts für Informatik und Wirtschaftsinformatik
- September 2012 - März 2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl "Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management" des Instituts für Informatik und Wirtschaftsinformatik
- April 2007 - August 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für "Wirtschaftsinformatik und Betriebliche Kommunikationssysteme" des Instituts für Informatik und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen
Forschungsgebiete:
- Customer Relationship Management
- Geschäftsprozessmanagement
- Dienstleistungsmanagement
- Change Management
Publikationen:
- Jung, Reinhard; Kochbeck, Jessica; Nagel, Annett: Student retention through customized service processes. In: Oya, M.; Uda, R.; Yasunobu, C. (Hrsg.): Towards Sustainable Society on Ubiquitous Networks, Proceedings of the 8th IFIP Conference on e-Business, e-Services, and e-Society (I3E 2008). Springer, Boston 2008, S. 221-231. BIB DownloadDetails
Vorträge:
- Eicker, Stefan; Kochbeck, Jessica; Schuler, Peter M.: Employee Competencies for Business Process Management, 11th International Conference on Business Information Systems, 06.05.2008, Innsbruck, Austria. AbstractDetails
Business process management (BPM) is an approach which empowers companies to react flexibly to new market situations. The main goal of BPM is to improve efficiency and effectiveness of value-adding business processes. The changes caused by globalization do not only concern organization, technologies and processes, but also people. Employee competencies can be crucial competitive advantages.
The need for new specialized and competent personnel in BPM becomes apparent from the definition of new roles, such as “Chief Process Officer” (CPO). Field reports and surveys reveal that role concepts of BPM have so far not been completely established, due to a lack of appropriate structures or dueto resistance within the companies.
This article considers and analyzes the success factor employee competencies in matters of the implementation of BPM in companies. For this purpose, competencies which are necessary for the roles in BPM are identified. Moreover, a classification method for the definition of role profiles is developed.
Lehrveranstaltungen:
- Softec-Seminar (Branchenspezifische Informationssysteme)
- Moderne Informationssystem-Landschaften
Begleitete Abschlussarbeiten:
- RFID-Technologie zur Unterstützung der Supply Chain in der Pharmaindutrie (Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013)
- Ableitung eines Kriterienkatalogs für die Softwarebeschaffung am Beispiel von CRM-Systemen (Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011)
- Analyse und Vorgehensmodell für die Einführung und das Management von Social Media-Kanälen im Kontext von CRM (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011)
- Entwicklung eines Vertriebskonzepts für Investitionsgüter auf Basis des eCRM (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010)
- Einführung von CRM - Entwicklung eines ganzheitlichen Vorgehensmodells (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010)
- Erfolgsmessung im CRM - Analyse ausgewählter Konzepte (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010)
- Analyse von Six Sigma zur Prozessoptimierung im Customer Relationship Management (Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009) KurzfassungDetails
Six Sigma ist ein systematisches Vorgehen zur Prozessverbesserung. Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwiefern Six Sigma für CRM-Projekte geeignet ist und Unternehmen bei der erfolgreichen Ein- und Durchführung von CRM unterstützen kann.
- Web 2.0 im CRM - Nutzenpotenziale und Risiken im Rahmen einer interaktiven Kommunikation mit dem Kunden (Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009)
- Entwicklung eines Modells zur Studierendenwertbestimmung für das analytische Student Relationship Management an Hochschulen (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009) KurzfassungDetails
Für Unternehmen gehört es zum Alltag ihre Kunde nach Wert und Segmenten(z.B. Umsatz oder Kaufhäufigkeit) zu unterteilen. Im Rahmen dieser Arbeit soll analysiert werden, welche Faktoren den „Wert“ von Studierenden kennzeichnen um daraus ein Modell abzuleiten, dass Hochschulen dabei unterstützt, besonders „wertvolle“ Studierende zu identifizieren.
- Analyse ausgewählter Reifegradmodelle zur Prozessoptimierung im Customer Relationship Management (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009) KurzfassungDetails
Im Bereich der SW-Entwicklung existieren zahlreiche Qualitätsmanagementmodelle, wie z.B. CMMI, ISO9000, SPICE oder ITIL. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, ob diese Modelle auf die Anforderungen von CRM-Projekten übertragbar sind.
- Der Einsatz von Data Mining und Data Warehousing zur Unterstützung des Kündigungspräventionsmanagements im Customer Relationship Management - Konzeptrealisierung, Vorstellung und Eignung von Verfahren für den Dienstleistungssektor (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008)
- Kundenbindungsmanagement – Anwendbarkeit von CRM-Konzepten an Hochschulen (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008)
- Wirtschaftlichkeit von Serviceorientierten Architekturen (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008)
- Entwicklung eines Referenzvorgehensmodells zur Einführung von SAP BW (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008) KurzfassungDetails
Ziel dieser Arbeit ist es, dass die im Rahmen eines Fragebogens gewonnenen Erfahrungswerte als Basis für ein Vorgehensmodell zur Einführung von SAP BW dienen. So sollen die typischen Probleme, welche sich bei einem Business Intelligence-Projekt ergeben und ein solches Vorhaben oftmals zum Scheitern bringen, vermieden werden.
Der Fragebogen ist hier zu finden.
- Vergleichende Analyse von Open Source Frameworks zur Realisierung einer Serviceorientierten Architektur (Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008)